zunächst Euch allen nachträglich noch alles Gute im neuen Jahr! Vor allem Gesundheit, wenig Rost und immer einen gut gelaunten TÜV-Mann/Frau mit einer leichten Sehschwäche und chronischen Geldsorgen
Auf was hat man bei Euch für die Zulassung peinlichst geachtet? Musstet ihr irgend welche Unterlagen dabei haben, damit sich dieser von dem Fahrzeug ein Bild machen konnte (Prospekte, etc.) Hatte der eine Checkliste dabei, welche er abgearbeitet hat? Mussten die originalen Blinklichter/Beleuchtung vorne am Kotflügel sein? Musste die Stoßstange mit den Plastik-Ecken dran sein? War die Farbe/Lackierung egal? Wurden Schweißnähte, Schraubverbindungen kontrolliert?
Sind für mich so die wichtigsten Fragen. Wer mich kennt, weiß, das ich mit viel Glück und guter Materie am Fahrzeug bei nem Absturz nicht drauf gegangen bin. Von daher achte ich peinlichst auf alle sicherheitsrelevanten Teile. Die Frage ist hier eher, müssen zöllige Materialien verwendet werden oder geht auch metrisch.
Freu mich auf Rückmeldungen!
LG Mike
Mahindra fängt mit: Ma-an (Ma schauen) und endet mit ra (Reparatur Anleitung) An manchen Stellen erlaubt der Mahindra Toleranzen von mehreren cm, an anderen Stellen duldet er keinen Millimeter
Beleuchtung müsste eigentlich original sein. Die Plastikecken vorne und hinten müssten ja eigentlich im öffentlichen Straßenverkehr sowieso dran sein.
Grundlegend sollte schon Originalität vorliegen. Aber, wer weiß schon was an einem Mahindra original ist.
Da hängt sehr viel vom Prüfer ab.
"Mein" Prüfer war da recht entspannt. Ich bin aber schon seit fast 20 Jahren bei dieser Prüfstelle. Man kennt das Auto dort. Was sicherlich kein Schaden ist.
Normale HU, mehr war das nicht. Drei vier Fotos für das Gutachten und gut war es.
Das mit den zölligen Materialien verstehen ich jetzt nicht ganz. Wenn ein Prüfer anfängt die Gewinde mit einer Gewindelehre zu prüfen, dann kannst Du eh nur noch flüchten.
Kannst mir ja mal per whatsapp schreiben, oder heute Abend mal anrufen.
Viele Grüße Micha
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The different between a man and a boy is the price of his toy
vielen Dank für deine Info per WhatsApp! Freu mich aber auch noch über weitere Anregungen Schon lange nix mehr los hier im Forum.
LG Mike
Mahindra fängt mit: Ma-an (Ma schauen) und endet mit ra (Reparatur Anleitung) An manchen Stellen erlaubt der Mahindra Toleranzen von mehreren cm, an anderen Stellen duldet er keinen Millimeter
Hallo Mike, bei mir war das ganz entspannt! Es ist nie verkehrt einen Prospekt oder datierte Bilder dabei zu haben - welcher Prüfer kennt schon den Mahindra noch so genau? (Es gibt Prospekte mit Blinker am Frontblech oder auf den Kotflügeln im Netz).
Bei mir gab's noch den Originalbrief, so konnte ich die damalige Eintragung von Anbauteilen nachweisen. Ich habe mein Auto mit Alufelgen aber mit Original-Bereifung gekauft - die wurden als mögliche Zusatz/Luxusausstattung gewertet.
Es wird eine Liste abgehakt, nichts Besonderes und lässt sich im Netz finden.
Solange Schweissnähte und Schrauben nicht auffällig aussehen, dürften da keine Probleme entstehen. Ich hätte gern meinen LKW wieder zum PKW zurück wandeln lassen. Das ging leider nicht, weil der Jeep beim Standgeräusch für heutige Verhältnisse zu laut ist. (Solche Änderungen sind aber in Hessen immer ein Problem, weil es (nur hier) eine Behörde gibt, die die Prüfergebnisse auf konformität kontrolliert äh prüft)
Also mach Dir keine Sorgen! Ist das Auto nicht verbastelt, sieht Original aus und ist technisch in Ordnung ist das H kein Problem!