3/4 Vollgas --> das betrachte ich immer als die normale Reisegschwindigkeit,
genauso wie das langsam warmfahren. Dann halten die Motoren meist
auch länger.
mich hat es nur interessiert, ob ich mit meinem Mahi im Rahmen liege,
was der Verbrauch angeht, ich denke für die Aerodynamik
und die "hohe Autobahngeschwindigkeit" im Vergleich zu Euern Verbrauch
ist es ok.
Hallo,
meine Erfahrungen sind folgende:
Habe seit Februar 2006 rund 7500 Km zurückgelegt, hauptsächlich Stadtverkehr
und Landstrasse im Kurzstreckenbetrieb und ein bischen Gelände.
Bin allerdings für Mahi Verhältnisse wohl extrem flott unterwegs, deshalb liegt mein
Verbrauch irgendwo zwischen 11,5 und 12,5 Liter.
Die Rechtskurven sind ein anderes Problem. Die Überlagern sich nämlich wieder bei der Coriolis Kraft. Da arbeite ich gerade an einem Programm, das auszurechnen.
Hi - wenn ich Eure schlauen Rechnungen sehe, dann könnt ihr dabei keinen Meter im Matsch gefahren sein, oder?!? Und HUNDERTZEHN?!? Habbich einmal bergab erreicht und seit dem 1tens nen Hörsturz und 2tens die Erkenntnis, das meine "normalen" ~80 für´n Verbrauch viel besser sind! Auf den letzten 150tsd Km (total 250tsd! ~fast~ ohne Panne!!!) sind´s dann 7,4 l auf Hundert. Und wenn ich im Matsch buddel oder auf Eselspfaden rumtobe locker das Doppelte.....
Hierbei wird die Widerstandskraft FW auf den dynamischen Druck der Anströmung q und eine Referenzfläche A normiert. Ferner bilden ρ die Dichte und v die Geschwindigkeit der Anströmung. Die Referenzfläche ist definitionsabhängig. Üblicherweise ist sie gleich der Stirnfläche des angeströmten Körpers. In der Flugzeugaerodynamik wird jedoch die Flügelfläche als Referenz herangezogen. Daher eignen sich zum direkten Vergleich der tatsächlichen Widerstandskraft von auftriebserzeugenden Bauteilen sogenannte „Widerstandsflächen“: f_w = c_w \cdot A.
Andere Bezeichnungen für den Strömungswiderstandskoeffizient lauten (Luft-)Widerstandsbeiwert, -koeffizient, Stirnwiderstand oder cw-Wert (nach dem üblichen Formelzeichen). Das Formelzeichen cw (mit w für Widerstand) ist nur im deutschen Sprachraum üblich; im Englischen wird der drag coefficient als Cd oder Cx notiert.
Der Strömungswiderstandskoeffizient ist für viele Körper über große Bereiche der Reynolds-Zahl (Geschwindigkeit, Fluiddichte, Viskosität) weitgehend konstant; bei einigen Körpern, bei kleiner Reynolds-Zahl oder im Transschall kann er stark von den typischen Werten abweichen. Für eine glatte Kugel (bei hoher Reynolds-Zahl) etwa variiert der Strömungswiderstandskoeffizient zwischen 0,1 und 0,45. In der Nähe der Schallgeschwindigkeit steigt er auf ein Mehrfaches an und sinkt bei sehr hohen Machzahlen auf etwa den doppelten Unterschall-cw-Wert.
Wundere mich genauso wenig wie EBX über die Verbräuche bei den "Digitalfahrern"(Standgas - Vollgas). Ich weis es gibt nicht nur CJ´s und einige Modelle mögen länger übersetzt sein. Hab´auch mal "getestet" wie weit es geht und hab´ dann bei 120 abgebrochen. War für niemanden schön und gut erst recht nicht. Und wenn obige Überlegung einbezogen wird muß man sich auch ohne 2,4 m hohen und 1,5 to. schweren Anhänger nicht über zweistellige Verbrauchsziffern wundern. Ich darf auf der Bahn eigentlich sowieso "nur" 80 mit Hänger fahren. Oder auch ohne !!!
Ich laß mich gerne überholen und seh´ die Schumi´s an der nächsten Ausfahrt an der Ampel direkt vor mir oder werde nochmal von Ihnen überholt, weil Ihr Tank zwischenzeitlich dringend endlüftet werden mußte (warum nur?).
Fahr´ aber schon mit Anhänger oft 90 damit ich nicht bei der nächsten Gelegenheit gelyncht werde.
Nimm Dir Zeit und nicht das Leben
Gruß
Doc Holliday