hallo gemeinde,
hängen tun´se alle.
aber ist bei euch auch die karosserie um ca. 40mm seitlich verschoben?
links hinten: reifen zum radhaus um 20mm nach innen versetzt.
rechts hinten: reifen ragt 20mm über radhaus hinaus.
was hilft hier als abstellmaßnahme?
Nachtrag zur Korrektur: Die Schieflage schwankt zwischen 0,5 und 2,0 cm.
Wenn ich ihm kurz den "Arsch" "inks anhebe, hat er nur noch etwa 0,5 bis 0,6 cm. Und die bleiben dann auch, solange, bis ich wieder einsteige.
Wer es nicht glaubt, möge es bitte mal ausprobieren!
Merkt ihr was? Wir kommen der Sache schon näher. Ich tippe auf jeden Fall darauf, dass auch unzureichend geschmierte Blattfedern die Ursache sind. Die Reibung zwischen den einzelnen Lagen führt wohl dazu, dass die Achse links nach dem Aussteigen nicht mehr voll ausfedert. Dies erklärt dann auch die Sache mit den englischen Mahindras. Es gibt jedoch noch etwas, was ich noch untersuchen werde...
Übrigens: Als ausreichen geschmierte Blattfedern würde ich jene definieren, die vorab mit Kriechöl so lange eingesprüht wurden, dass das Öl eine ausreichend lange Zeit hatte, in die Zwischenräume einzudringen. Nach der Kriechölbehandlungb werde ich die Federpakete einer "Salbung" unterziehen. Mit Schmierfett - beidhändig. Lasst die Federlagen mal richtig schön triefen! Natürlich nur mit untergelegter Pappe.
Und die Kollegen mit den 4cm sollen bitte auch mal überprüfen, ob sie gerade mit eingelegtem Gang an einer stärkeren Steigung stehen.
zum fetten den mahi am rahmen hochheben, dass die achsen frei nach unten hängen. dadurch werden die blattfedern "auseinander gezogen" und das öl kriecht besser rein.
man merkt das ungemein, wenn man die federn richtig geschmiert hat. er hängt dann links noch tiefer, federt noch weiter ein und neigt sich in kurven so weit, dass die spiegel auf dem asphalt schleifen. in rechtskurven hab ich immer das gefühl er will mich rausschmeissen...
er richtet sich nach dem aussteigen trotzdem nicht von alleine auf. beim tanken drücke ich ihn immer am überrollbügel gerade.
man merkt das ungemein, wenn man die federn richtig geschmiert hat. er hängt dann links noch tiefer, federt noch weiter ein und neigt sich in kurven so weit, dass die spiegel auf dem asphalt schleifen. in rechtskurven hab ich immer das gefühl er will mich rausschmeissen...
Lieber Thomas, Münchhausen würde vor Neid erblassen!
na ja zum Thema. Also ich habe auch eine schieflage an meinem Mahi (manchmal), dass mit dem Schmieren stimmt nach meiner Theorie auch. Ich bearbeite meine Federpakete mit Kettenspray, also das für Motorräder. Danach gebe ich Ihnen aussen auch noch eine Packung Fett drauf und siehe da, er federt und steht gerade.
Aber nur solange wie er auch geschmiert ist. Wenn ich öffters im Gemüse unterwegs bin und er so richtig aus- und einfedern darf steht er ganz stolz und gerade. Wenn ich lange nur Strasse fahre dann hängt er schon ein wenig geknickt da.
Tja, wieder eine Theorie das man alles Artgerecht einsetzen soll.
Als ich noch Moped gefahren bin (das war im letzten Jahrhundert!) , hatte ich mehrere ausprobiert und verwendet. Eins war, glaube ich, von Castrol, das war ganz besonders klebrig, widerlich schwarz und schwer entfernbar, aber auch am besten für die Kette .
Tach,
jetzt gibt es weise schöne aber auch seehhhhhhrrrrrrrr klebrige Sprays, dass wichtigste ist das die Blattfedern dann so geschützt werden dass sich kein Dreck auf die schöne geschmierte Fläche setzten kann.
Schmierigen Gruß
Pedro
Wegen dem Dreck der am Fett kleben bleibt scheue ich mich die Blattfederlagen zu schmieren.
Beim Cross fahren haben wir am Motorrad die Kette immer trockengefahren, weil sonst der Dreck an der Kette wunderbar wie Schmirgelpapier funktioniert hat und die Kette ruckzuck kaputt war.
vielleicht komm ich auch noch dazu ... hab grad andere Probleme , an meinem Astra-Kombi Diesel-LKW hat sich ein Kipphebel gebrochen und Hydrostößel verabschiedet , hab ne dicke Wolke hinterhergezogen auf 3 Zylindern , und das bei 136 tkm , ist halt schon ein Schrott so ein Opel
Kann man so nicht verallgermeinern, daß mit dem Opel-Schrott.
Wir haben noch einen 92er Astra Kombi mit 230 000 Km. Von Anfang an in Familienbesitz. Reparaturen in den letzten 14 Jahren: Sage und schreibe 131 Euro. Ohne Versschleißteile natürlich. Letzter Ölwechsel vor 50 000km. Dank chronischen PS-Mangel fast nur Vollgasbetrieb. Läuft und läuft und läuft. Sollte eigentlich im Frühjahr dem Mahi weichen. Weil aber sowas unverkäuflich ist, muß er jetzt mit Saisonkennzeichen im Winter wieder ran.
die billigste und schnellste Lösung ist und bleibt eine dicke Mutti (so heißt das doch in den neuen Bundesländern?)! Die darf natürlich erst aussteigen, wenn es keine weiteren Zeugen gibt, sonst fliegt der ganze Schwindel auf.