das kenne ich von meinem Miele Moped aus den 80ern. Zuerst Tank abgebaut mit grobem Splitt gefüllt und meinem Vater ins Auto gepackt zum Fahren und damit zum Schütteln. Vorher und Nachher noch mal stundenlang selbst geschüttelt, so gut es ging. Ewig... Dann Splitt raus und gut mit Wasser ausgespült und gleich danach ordentlich getrocknet und wieder in Betrieb genommen. Irgendwann war trotzdem wieder der Filter mit irgendwelchem Rost zu. Einen neuen Tank hat es bei dem damals schon mehr als 20 Jahre alten Fahrzeug nicht gegeben.
Die Kiste braucht 13 l Flugbenzin pro Minute, ca 8.000 € Betriebskosten pro Stunde!
Die ungarische Armee hatte für ein Wettbewerb den Hubschrauber MI 17 zu Verfügung gestellt und das war ein Demosprung mit der ungarischen Fahne zum Abschluss.
Leide hatte ich nur mein Eierfon mit, die Kiste kommt mit den Helligkeitsunterschieden nicht zurecht.
Leider dürfte ich noch nicht mitspringen, ich bin ein langsam Lernender Schüler und darf noch nicht selbst öffnen.
Nein, er ist einfach zu früh "aufgeschlagen" Das Fallen ist ja nicht tödlich, nur das Ankommen
Mahindra fängt mit: Ma-an (Ma schauen) und endet mit ra (Reparatur Anleitung) An manchen Stellen erlaubt der Mahindra Toleranzen von mehreren cm, an anderen Stellen duldet er keinen Millimeter
Glaube hier passt das Thema am Besten rein... Entlüftung vom Getriebe/Achse. Das kleine Miese Ventil geht ja doch mal kaputt. Habe mir jetzt neue bestellt. Durch Temperatur etc. entsteht dort ein Überdruck, der durch das Ventil dann abgeleitet wird. Bei Wasserdurchfahrten (Temperatur wird ggf. niedriger) kann dann Wasser dort wieder rein? Einige haben das Ventil offen und mit einem Schlauch die Öffnung somit weit nach oben gelegt. Hat hier jemand Erfahrung was besser ist? Wenn da mal Wasser reingekommen ist, sieht das Öl bei einem Wechsel grau aus.
LG Mike
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Ich habe die Ventilkappe weggemacht. Dann bleibt das so ein "Nupsi" stehen. Da habe ich einen Schlauch drüber gemacht und mit einer Schlauchschelle befestigt. Vorder- und Hinterachse, Getriebe und Verteilergetriebe.
Das Ventil sollte dicht sein. Sieht aber nicht sehr vertrauenserweckend aus. Bissi Dreck drin, dann klemmts und Wasser kann rein. Deswegen Schlauch drauf.
Viele Grüße Micha
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The different between a man and a boy is the price of his toy
Na ja, wenn du die Kappe abgemacht hast, ist Ventil ohne Wirkung. Auf dem "Stupsi" liegt eine Kugel (manchmal auch nur eine Filzscheibe). Da ist dann eine Feder, die die Kugel oder Filzscheibe gegen die Öffnung drückt. Diese Feder wird von dem Deckel gehalten. Deckel weg = Feder weg = Kugel/Filz weg = alles offen Durch deinen Schlauch nach oben sollte dann da kein Wasser mehr reinkommen und das Ventil ist daueroffen. So hab ich das auch an einem Ventil gelöst und den Schlauch bis an Oberkante Radkasten gelegt. Aber auch da stand ich mal unter Wasser.
Andere Empfehlungen / Meinungen?
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Das Ventil brauchts ja gar nicht mehr wenn der Schlauch drauf ist. Der Schlauch schließt ja dicht ab. Das Ende von den Schläuchen habe ich im Motorraum an der Spritzwand bis unter die Haube gelegt. Dann kann ja kein Wasser mehr in die Getriebe/Diffs rein. Außer man steht bis zur Motorhaube im Wasser. Aber dann ist es eh schon wurscht.
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Ziel bei einem Mahi ist doch dass es nicht egal ist wenn die Motorhaube unter Wasser steht...........bei meinem zumindest bald........
Das größere Problem wenn man etwas tiefer im Wasser steht ist, dass das Wasser über die Öffnung vom Schalthebel in's Getriebe läuft wenn man länger drin steht..........
Da bin ich schon am tüfteln, wie man das umgehen kann...........
Aber die Lösung mit den Schläuchen bis unter die Motorhaube ist schon ein guter Ansatz. Meiner Meinung nach besser als die originalen Ventile........